Terlusollogie® & Plötzlicher Kindstod (SIDS) Janatzek   
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Terlusollogie® & Plötzlicher Kindstod (SIDS) - eine pseudowissenschaftliche Kindeswohlgefährdung




Die Terlusollogie nimmt auch in Anspruch, Krankheiten zu heilen bis hin zu ADS, Neurodermitis, ja sogar akuten Blinddarmentzündungen (eine Behauptung, die sich möglicherweise lebensbedrohend auswirken kann) und psychischen Erkrankungen, und auch Legasthenie soll bei Anwendung terlusollogischer 'Erkenntnisse' kein Problem mehr darstellen1 - dabei gehen die 'Ratschläge' der Terlusollogen auch bis zur wissentlichen Gefährdung des Kindeswohls, sofern nur der terlusollogischen Lehre gefolgt werden kann, wie die nachfolgenden Äußerungen Hagenas (2003: 101), einer der Hauptakteure und vor allem Hauptvermarkter der Terlusollogie, zeigen:
    "Im Zusammenhang mit dem schrecklichen Ereignis eines plötzlichen Kindstodes ist uns sehr wohl die Empfehlung bekannt, Säuglinge und Kleinkinder nicht mehr auf den Bauch zu legen. Nach wie vor gibt es jedoch keine wissenschaftlich stichhaltigen Beweise für einen ursächlichen Zusammenhang von plötzlichem Kindstod und Bauchlage. Der lunare Säugling liegt ohnehin typgerecht auf dem Rücken und ist davon nicht betroffen. Der solare Säugling sollte dagegen bis zum dritten Lebensmonat in Seitenlage und von da an auf dem Bauch liegen. Wenn wir aus Angst vor dem plötzlichen Kindstod unsere solaren Kinder auf den Rücken legen, so wird sich dies nachteilig auf sie auswirken und langfristig werden sie sogar einen gesundheitlichen Schaden davontragen. Wir bleiben deshalb bei unserer Empfehlung und sagen: Unser eigenes solares Baby legen wir auf den Bauch. [...] Wir sind fest davon überzeugt, dass solare Kinder vom plötzlichen Kindstod in Bauchlage weniger betroffen sind als in Rückenlage."

Diese Überzeugung Hagenas enthält zunächst eine unzulässige und auch inhaltlich falsche Allaussage, nämlich daß "lunare Säuglinge" nicht auf dem Rücken liegen würden und deshalb vom Plötzlichen Kindstod (SIDS bzw. Sudden Infant Death Syndrome, eine Diagnose, "die in Deutschland in 30% der Todesfälle bei Säuglingen gestellt wird"2) nicht betroffen seien, was der Terlusollogie unkritisch gegenüberstehende Personen veranlassen könnte, Warnhinweise wie starkes Schwitzen des Kindes usw. zu ignorieren. Zweitens eine (vorsätzliche?) Fehlinterpretation vorhandenen Forschungsmaterials bezüglich des Zusammenhangs von Plötzlichem Kindstods und Bauchlage. Und drittens eine Abwehrstrategie, die deutlich zeigt, daß hier die terlusollogische Lehre wissentlich über das Kindeswohl gestellt wird – denn die Formulierung "[u]nser eigenes solares Baby" dürfte kaum grundlos vorgenommen worden sein, vielmehr kann sie auch als Abwehrstrategie zur Vermeidung möglicher rechtlicher Konsequenzen verstanden werden, denn es kann durchaus strittig sein, wessen Kind mit "unser" gemeint sein soll; eine solche Abwehrstrategie würde aber auch deutlich zeigen, daß sich Hagena hier über die Unrichtigkeit, ja Gefährlichkeit seiner Aussagen durchaus bewußt ist. Zu erstens hingegen zeigen die bei Zinka (2004) genannten Ergebnisse und die a.a.O. betrachteten bisherigen Studien andere Daten:
    "Während noch 1984 die Frage, ob die Bauch- oder die Rückenlage den Eintritt eines Plötzlichen Säuglingstodes begünstigen könnten, als irrelevant eingeschätzt wurde [Wilske 1984], so steht inzwischen fest, daß der Zusammenhang zwischen Bauchlage und gehäuftem Auftreten des SIDS kein Artefakt ist, sondern die Bauchlage in der Ätiologie des Plötzlichen Säuglingstodes eine bedeutende Rolle spielt [Schlaud 1998]. Kleemann kommt nach Auswertung einer Literaturübersicht zu dem Schluß, daß es sich bei dem beobachteten Zusammenhang zwischen Bauchlage und Plötzlichem Kindstod nicht um einen Zufall handeln kann, sondern daß vielmehr von einem relativen Risiko von 2,8 bis 6,3 auszugehen ist. Das heißt, daß Kinder, die in Bauchlage schlafen, das etwa drei- bis sechsfache Risiko tragen, an einem Plötzlichen Säuglingstod zu versterben [Kleemann et al. 1995a]."3

Bei den von Zinka selbst durch Obduktion im Rahmen der BMBF-Studie 'Plötzlicher Säuglingstod' untersuchten Fällen zeigte sich, daß die Auffindesituation in 66 % der Fälle mit der Bauchlage korrelierte, in 27 % der Fälle mit der Rückenlage und in nur 7 % der Fälle mit der Seitenlage4. Insofern erscheint Hagenas Hinweis, den "solaren Säugling" bis zum dritten Lebensmonat auf den Rücken zu legen, auf den ersten Blick sinnvoll zu sein. Jedoch gilt dies nicht für den "lunaren Säugling", für den also jegliches Risiko bestritten wird, sofern sich die Eltern nur an die 'Empfehlungen' der Terlusollogie halten. Dabei zeigen die Zahlen bei Zinka eindeutig, daß auch Kinder, die sich in der Rückenlage befinden, vom SIDS betroffen sein können, wenn auch seltener. Statistisch wäre dabei zu erwarten, daß es sich bei der Hälfte dieser 27 % der Fälle (also um gerundet 14 %) um 'lunare Säuglinge' handelt. Doch selbst, wenn der Anteil geringer als ca. 50 % wäre, so würde doch auch ein einziger Fall die Behauptungen Hagenas widerlegen – auch 'lunare Säuglinge' können, entgegen jeglicher terlusollogischer 'Lehrmeinung' vom Plötzlichen Kindstod betroffen sein. Hinzu kommt, daß die Empfehlung Hagenas, "solare Säuglinge" ab dem dritten Lebensmonat auf den Bauch zu legen, auch nicht mit den bisherigen Erkenntnissen zum SIDS übereinstimmen. So umfaßte die BMBF-Studie Kinder, die zwischen acht und 365 Tagen alt waren, also auch älter als drei Monate5 - so lag der Altersgipfel der untersuchten Fälle zwischen dem dritten und fünften Lebensmonat sowie im neunten Lebensmonat6. Insofern sind die Äußerungen Hagenas (die seine "feste Überzeugung" darstellen) nicht nur fragwürdig, sondern regelrecht gefährlich, könnte doch die durchaus reale Gefahr bestehen, daß unkritische Anhänger der Terlusollogie ihre Kinder einem völlig unnötigen, möglicherweise tödlichen Risiko aussetzen.
Weiterhin als zumindest problematisch erscheint die Ursachendarstellungen des Phänomens SIDS bei Hagena (2003: 101), wenn er davon schreibt, daß es "[…] keine wissenschaftlich stichhaltigen Beweise für einen ursächlichen Zusammenhang von plötzlichem Kindstod und Bauchlage" geben würde. Denn selbst wenn der Standpunkt vertreten wird, daß es sich dabei zwar um eine auffällige Korrelation, jedoch nicht zwangsweise um einen Kausalzusammenhang handeln muß, so ist die Bauchlage doch (so wie in den bei Zinka zitierten Studien) als ein bedeutsamer Risikofaktor anzusehen, neben weiteren, so u.a. der sozioökonomische Status der Familien, möglicherweise auch kulturelle Faktoren, ein geringes Alter der Mutter bei der Geburt, ein niedriges Bildungsniveau der Mutter bzw. der Eltern oder Rauchen während der Schwangerschaft7 - all diese möglichen Risikofaktoren verschweigt Hagena jedoch, so daß auch hier bei unkritischen Lesern der Eindruck entstehen könnte, allein die Liegeposition des Kindes wäre ein mögliches Risiko (strenggenommen handelt es sich also hier um eine Form der Desinformation). Auch scheint der zeitliche Verlauf eine Rolle zu spielen (häufigeres Auftreten von SIDS nachts, am Wochenende sowie im Herbst und Winter), ebenso gibt es Hinweise darauf, daß Jungen häufiger betroffen sein könnten als Mädchen, zumindest in den ersten sechs Lebensmonaten8. Der Risikofaktor 'Bauchlage' ist dabei weit einfacher zu beherrschen als die anderen genannten Faktoren, also leicht vermeidbar. Die Tatsache, daß Hagena gerade diesen Risikofaktor als praktisch nicht existent darstellt, ergibt sich einwandfrei nicht aus den tatsächlich vorhandenen Daten, sondern allein aus der terlusollogischen Vorstellung der Gegensätzlichkeit (Bauch- vs. Rückenlage). Die Terlusollogie, die nach Hagena angeblich eine 'harte Wissenschaft' sei, widerspricht hier also weitgehend gesicherten Erkenntnissen aus weltanschaulichen bzw. ideologischen Gründen, was insofern als antiwissenschaftlich bezeichnet werden darf, da hier die Realität bzw. ihre Wahrnehmung durch Leugnung der Theorie angepaßt werden soll und nicht umgekehrt9. Gestützt wird diese Ansicht noch dadurch, daß Hagena explizit mit gesundheitlichen Schäden für das jeweilige Kind droht (also noch nicht einmal den Konjunktiv verwendet, sondern dies als Tatsache darstellt), wird den terlusollogischen 'Empfehlungen' zur Liegeposition nicht gefolgt.
Dies kann nur als vorsätzliche Kindeswohlgefährdung gedeutet werden bzw. als Aufforderung zu einer solchen, da Hagena, wie zu sehen war, der Zusammenhang von Liegeposition und SIDS bekannt ist. Terlusollogen nehmen hier also den möglichen Tod eines Säuglings billigend in Kauf, sofern nur ihrer Ideologie gefolgt wird. Dies ist menschenverachtend, moralisch verwerflich und durch nichts zu rechtfertigen!
Insofern lässt sich die Terlusollogie nicht nur als anti-wissenschaftliche Pseudowissenschaft verorten, sondern auch als regelrecht gefährlich bezeichnen.


________________________

1 Vgl. Hagena 20144.
2 Zinka 2004: 23.
3 Ebd.: 18 f.
4 Vgl. ebd.: 46 Tab. 11.
5 Vgl. ebd.: 32.
6 Vgl. ebd.: 113.
7 Vgl. ebd.: 20 ff.
8 Vgl. ebd.: 15 f, 112.
9 Vgl. zum Begriff der Antiwissenschaft Holton 2000: 171.


________________________

Quellen:

Hagena, Christian (20144): Grundlagen der Terlusollogie. Praktische Anwendung eines bipolaren Konstitutionsmodells. Stuttgart: Karl F. Haug Verlag.

Holton, Gerald (2000): Wissenschaft und Anti-Wissenschaft. Wien: Springer-Verlag.

Zinka, Bettina Michaela (2004): Der Plötzliche Säuglingstod. Untersuchungen eigener Fälle am Institut für Rechtsmedizin der Ludwig-Maximilians-Universität zu München aus den Jahren 1999 bis 2001. Dissertation zum Erwerb des Doktorgrades der Medizin an der Medizinischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität zu München, München. Unter: https://edoc.ub.uni-muenchen.de/1872/1/Zinka_Bettina.pdf, 01.09.2015.





Seite erstellt am: 22.12.2021
Zuletzt geändert am: 25.04.2023
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